Tuesday, April 12, 2011
Der Richter und Sein Henker (Kapitel 5 & 6)
Was die Karikatur angeht, finde ich es ganz lustig, weil ich weiss genau, wie ein Hund das Leben seines Besitzers übernehmen kann. In meiner Famillie ist es ganz änlich dieser Karikatur, weil unser Hund Tucker hat völlige Kontrolle über unsere Gefühle. Es ist unmöglich, ihm "Nein" zu sagen, oder seine süße, dunkele Augen zu widerstehen, wenn er uns anschaut. Wenn wir mit ihm spazieren gehen wollen, mussen wir bereit sein, nur seinen Weg zu machen. Auf eine Art fühlen wir uns genau wie der Besitzer in der Karikatur sich fühlt: als ob unser Hund unser Besitzer ist. Jedoch haben wir nichts dagegen, weil er uns so viele Liebe gibt.
Obwohl ich Hunde so gern habe, finde ich es verständlich, dass Tschanz den Hung getötet hat. Dieser böse, blutrünstige Hund hätte Bärlach wirklich verletzten sollen, und Tschanz tat genau das, was er machen konnte, seinen Kollege zu retten. Ich glaube, dass die Tatsache, dass er Polizist ist, nichts ändert, weil Polizisten oft Leute töten mussen, anderen zu schutzen. In dieser Situation hatte Tschanz Recht, den Hund zu töten, anderenfalls hätte sein Kollege sterben können.
Was den "G" angeht, finde ich es misstrauisch, dass er so viel Geld und so viele Gäste hat. Es ist auch verdächtig, dass er so einen bösen, schrecklichen Hund hatte, sein Haus zu bewachen. Warum würde er so einen Wachhund brauchen, wenn er nichts zu verheimlichen hätte?
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