Баба Яга (Baba Jaga): Eine geliebte Figur der russischen Literatur

Baba Jaga ist eine sehr berühmte und alte Figur der russischen Literatur, die in vielen beliebten Märchen auftritt. Der erste Teil ihrer Name, "Baba", bedeutet "alte Frau". Deshalb ist sie eine alte, hässliche Frau, die manchmal "eine Oma" genannt wird. Weil sie eine Waldfrau ist, wohnt Baba Jaga in einem dunkelen, russischen Wald, in einer Blockhütte, die "Izbushka" heißt. Ihre Hütte steht auf zwei Beinen des Huhnes, die die Hütte zu drehen lassen.  Die Izbushka scheint als ob sie keine Fenster und keine Türen hat, aber sie umdreht, wenn man eine bestimmte Phrase sagt. Die Leute, die Baba Jaga besuchen, mussen sagen: "Izbushka, Izbushka, drehe deinen Rücken zum Weld und deine Vorderfront zu mir!" Dann reht sie um und empfängt sie die Gäste, mit ihrer Tür und ihren Fenstern nach vorn.

Normaleweise ist Baba Jaga die Gegnerin der Märchen, weil sie oft böse und schlau ist. Sie täuscht ihre Gäste, die oft verloren im Wald sind, und schwört, dass sie ihnen helfen kann, ihren Weg zu finden. Dann nimmt Baba Jaga sie fest, und sie können nicht fliehen. Manchmal, brät sie und frißt sie Kinder. Wenn ihre Gäste fliehen, jegt Baba Jaga in ihrem Mörser hinter ihnen. Ihrer Mörser ist das Gefäß, in dem sie fliegt. Sie lenkt der Mörser mit einem Besen, auf dem sie auch fliegen kann. Manchmal besuchen die Leute Baba Jaga, weil sie sehr weis ist. Trotzdem mussen sie vorsichtig sein, weil die alte Waldfrau sehr gefährlich ist. 

Quedlinburg: Eine mittelalterliche Welterbestätte

Seit 1994 steht Quedlinburg, eine kleine Stadt in Sachsen-Anhalt, auf der UNESCO-Liste der Welterbestätte. Quedlinburg ist für ihre mittelalterliche und romanische Architekture besonders berühmt, mit mehr als 1200 Fachwerkhäuser in der ganzen Stadt. Es gibt hier auch einen Schloss-Komplex, der von Heinrich der Volger, König des Ostfrankenreiches von 919 bis 936, gebaut wurde. Diese Königspfalz war ein zusätzliches Heim für viele sächsische Könige der Mittelalter. Eine Klosterkirche, Stift Quedlinburg, wurde auch im Jahre 936, von Heinrichs Frau Mathilda und ihnen Sohn, Otto I, gebaut. Diese Kirche wurde als Denkmal für Heinrich und die andere sächsische Königen benutzt. Quedlinburg gehörte zu die Deutsche Hanse, eine Allianz der Kaufleute, für einige Jahre, aber sie wurde im Jahr 1477 entlassen. Die Stadt wurde dann von Kurfürstentum Sachsen geschützt, und im Jahre 1815, einen Teil von der Provinz Sachsen wurde. Im Jahr 1539, während der Reformation, bekehrte die Stadt zu der Lutherische Religion.

Gegensatz zu vielen anderen Deutschen Städte, Quedlinburg war während der Weltkriege nicht zerstört. Sie ist deshalb eine der wenigen verbliebenen mittelalterlichen Städten.  

Paris: Die Stadt des Lichts

Eins der größten Städte der Welt, Paris ist auch die beliebteste Stadt für Touristen. Ich war schon zweimal in Paris, und ich fand dass es wirklich da alles gibt. Paris hat eine prachtvolle Geschichte, eine einzigartige Kultur, und einen lebendigen Lebensstil. Es gibt immer viel zu tun, zu besuchen, und zu lernen. Wegen ihrer reichen Geschichte, hat Paris viele Denkmäler und Museen, in der ganzen Stadt. Der Louvre, das drittgrößte Museum der Welt, ist sehr berühmt und beliebt, aber meine Lieblingsmuseen sind Das Musée d'Orsay und Espace Dali Montmartre, eine kleine Galerie mit Werke von Salvador Dali.   Diese Museen sind kleiner als der Louvre, aber sie haben viele schöne und seltene Werke, die Mann anderswo nicht sehen kann. 

Das Essen in Paris ist auch ganz toll. Wegen der Touristen, gibt es in Paris viele verschiedene Arten von ethnischen Essen, aber Französisches Essen ist auch sehr beliebt. Es scheint als ob es mehr Cafés gibt als Menschen. Während des Sommers und wenn das Wetter schön ist, sitzen alle draußen, eine Tasse Kaffee zu trinken oder was zu essen. Die Stimmung ist immer entspannt, und man sieht oft die Geschäftsmänner, die eine Pause im Café machen. Die Cafés sind die Treffpunkte für alle, und sind immer überfüllt. 

Paris ist in 20 Stadtviertel geteilt, und man kann sehr einfach mit einer U-Bahn, die in Paris "Le Metro" genannt ist, zwischen die Teile fahren. Im Jahre 2007, Paris began ein Fahrradverleihsystem, Vélib', das mehr als 20,000 Fahrräder hat. Mit deisem system kann man kurze, billige Reisen im Zentrum der Stadt machen. Es ist auch ein tolles System für die Touristen, weil es sehr angenehm ist, die Stadt mit einem Fahrrad zu besichtigen. Als ich in Paris diesen Sommer war, benutzte ich oft diese Fahrräder. Sie sind wirklich sehr billig und praktisch. 

Das beliebteste Denkmal in Paris ist bestimmt der Eiffelturm, das im Parc du Champs de Mars steht. Hier gibt es immer viele Touristen wärend des Tages, aber Abends kommen viele Parisier, Picknick zu machen. Diesen Sommer, statt ins Restaurant zu gehen, machte ich jeden Abend Picknick vor dem Eiffelturm.  Das war viel billiger, aber das Essen und der Wein waren trotzdem toll. Die Parisier bleiben sehr spät auf, und die Abende sind immer lebendig. Der Parc du Champs de Mars ist besonders hektisch und überfüllt im Abend, weil das Eiffelturm erleuechtet ist. Für diesen Grund ist Paris  "Die Stadt des Lichts"genannt.